ERFAHRENER KALIFORNISCHER ANWALT FÜR ARBEITNEHMERENTSCHÄDIGUNG, DER ARBEITNEHMERN HILFT, LEISTUNGEN FÜR PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN ZU ERHALTEN, DIE DURCH STRESS UND ANGST AM ARBEITSPLATZ VERURSACHT WERDEN
Nicht alle Verletzungen am Arbeitsplatz sind rein physisch. Das kalifornische Recht deckt arbeitsbedingte Verletzungen aller Art ab, sei es physisch, psychisch oder emotional. Solange Ihr Zustand wirklich an Ihre Arbeit gebunden ist, haben Sie möglicherweise Anspruch auf Arbeitnehmerentschädigung. Rein psychologische Bedingungen können jedoch schwieriger für die Entschädigung der Arbeitnehmer nachzuweisen sein, daher ist es wichtig, einen erfahrenen Anwalt für Arbeitnehmerentschädigung in Südkalifornien in Ihrer Ecke zu haben.
Bei Invictus Law verfügen wir über jahrzehntelange Erfahrung darin, kalifornischen Arbeitnehmern dabei zu helfen, eine Entschädigung für alle Arten von Berufskrankheiten zu erhalten, einschließlich körperlicher und nicht physischer Erkrankungen. Psychische Erkrankungen sind nicht weniger real als körperliche Traumata. Wenn Ihre Arbeitssituation zu klinischem Stress, Angstzuständen, Depressionen oder anderen psychischen und emotionalen Zuständen geführt hat, haben Sie Anspruch auf Arbeitnehmerentschädigung. Das Orange County Workers ‚Compensation Legal Team von Invictus Law ist hier, um zu helfen.
Psychiatrische Verletzungen haben besondere Anforderungen
Rein psychologische Arbeitsunfälle werden oft als „Stressansprüche“ oder „mental-mentale Ansprüche“ bezeichnet (im Gegensatz zu psychischen Zuständen, die sich aus einer körperlichen Verletzung ergeben, wie z. B. einer posttraumatischen Belastungsstörung). Psychische Verletzungen können dazu führen, dass sich Arbeitnehmer frei nehmen, da sie ihre Arbeitsaufgaben nicht erfüllen oder nicht mit anderen kommunizieren können. Dies kann beispielsweise passieren, wenn eine Person regelmäßig bis zur Erschöpfung gearbeitet wird oder wenn sie am Arbeitsplatz ständigen Bedrohungen ausgesetzt ist.
California Workers ‚Comp deckt Stressansprüche ab, aber die Regeln sind etwas anders. Psychische Verletzungen sind schwieriger zu diagnostizieren, da es mehr um die subjektiven mentalen Erfahrungen des Arbeitnehmers geht als um eine physisch nachweisbare Verletzung. Ein Röntgenbild kann einen gebrochenen Knochen zeigen, aber es kann im Allgemeinen keine stressbedingte psychische Verletzung zeigen.
Um sich für eine stressbedingte, rein psychische Verletzung zu qualifizieren, muss der Arbeitnehmer zusätzliche Anforderungen erfüllen, einschließlich der folgenden:
- Der Arbeitnehmer leidet an einer bestimmten psychiatrischen Erkrankung, die im Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-V) beschrieben ist.
- Der Arbeitnehmer kann nachweisen, dass die tatsächlichen Umstände seiner Beschäftigung „überwiegend“ (mindestens 51 Prozent) zu dem festgestellten psychiatrischen Zustand geführt haben. Der Standard ist niedriger, wenn der Arbeitnehmer bei der Arbeit Gewalt erlebt hat.
- In gutem Glauben getroffene Personalmaßnahmen (z. B. angemessene Kritik an der Leistung, Anwesenheit oder Pünktlichkeit eines Mitarbeiters oder eine vernünftige Entscheidung über eine Gehaltserhöhung oder Beförderung) sind nicht die Ursache für den Zustand.
- Der Prozess des Rechtsstreits selbst hat die Bedingung nicht verursacht.
- Infolge des Zustands hat der Arbeitnehmer eine medizinische Behandlung benötigt oder eine Behinderung erfahren (z. B. teilweise oder vollständige Arbeitsunfähigkeit).
- Der Arbeitnehmer hat mindestens sechs Monate für diesen Arbeitgeber gearbeitet.
Beachten Sie, dass „Stress“ allein keine psychiatrische Erkrankung ist. Stress kann jedoch ein Symptom oder Nebenprodukt anderer diagnostizierbarer Zustände wie generalisierte Angststörung, posttraumatische Belastungsstörung oder klinische Depression sein. Wenn Sie erheblichen Stress am Arbeitsplatz erlebt haben, bis zu dem Punkt, dass Sie nicht in der Lage sind, einige oder alle Ihre beruflichen Pflichten zu erfüllen, wenden Sie sich an einen erfahrenen Anwalt für Arbeitnehmerentschädigung, um Ihre Umstände zu besprechen. Möglicherweise haben Sie Anspruch auf Arbeitnehmerentschädigung, auch wenn Sie von Ihrer Position gekündigt wurden.
The Doctor’s Note
Zusätzlich zu den oben genannten Anforderungen muss ein Arbeitnehmer, der eine psychische Verletzung geltend macht, über ein detailliertes Zeugnis eines Arztes verfügen, das den Entschädigungsanspruch seiner Arbeitnehmer stützt. Die Diagnose muss durch die Krankengeschichte des Patienten, die Berufshistorie, die Arbeitszufriedenheit, die Arbeitsbedingungen und andere Faktoren gestützt werden. Die Aussage des Arztes sollte durch Krankenakten, Aussagen von Mitarbeitern, Familie, Freunden, Testdaten und andere Beweise gestützt werden.
HOLEN SIE SICH HILFE BEI STRESS- UND ANGSTZUSTÄNDEN AM ARBEITSPLATZ IN ORANGE COUNTY UND IM INLAND EMPIRE VON EINEM ENGAGIERTEN KALIFORNISCHEN ANWALT FÜR ARBEITNEHMERENTSCHÄDIGUNG
Rufen Sie Invictus Law, P.C. an, um Hilfe bei der Pflege und Entschädigung zu erhalten, die Sie im Zusammenhang mit Ihrem Stress am Arbeitsplatz oder einem anderen emotionalen Zustand in Orange County oder im Inland Empire benötigen., in Orange oder Ontario bei 949-287-5711 oder 888-9-WORKLAW für eine kostenlose Beratung mit einem erfahrenen, talentierten und mitfühlenden California Workers ‚Compensation Lawyer.