Robuste Patienten Privatsphäre und Vertraulichkeit sind ein wesentlicher Bestandteil des australischen Gesundheitssystems. Der Schutz der vertraulichen Informationen, die medizinischen Fachkräften anvertraut sind, ist ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit.
Aber wie können Patientenorganisationen in einer Welt, die immer digitaler wird, sicher sein, dass ihre Informationen jederzeit angemessen geschützt sind? Dies ist ein wachsendes Problem, da die Menge an Patientendaten zunehmend zunimmt. Im digitalen Zeitalter müssen wir mehr denn je verschiedene Teile des Gesundheitssystems miteinander verbinden, um ein nahtloses Erlebnis für Ärzte und Patienten zu schaffen.
Wie können wir also Informationen in der modernen medizinischen Umgebung schützen?
1. Erstellen Sie gründliche Richtlinien und Vertraulichkeitsvereinbarungen
Wenn Sie umfassende und umfassende Vertraulichkeitsvereinbarungen oder -richtlinien erstellen, weiß jeder in Ihrem medizinischen Team genau, was in jedem Fall von ihnen erwartet wird. Es muss von jedem Mitarbeiter von vorne bis hinten gelesen und unterschrieben werden. Es kann auch regelmäßig mit Patienten geteilt werden, um zu demonstrieren, dass Ihre Organisation strenge Vertraulichkeitsverfahren einhält.
2. Bieten Sie regelmäßige Schulungen an
Die Menschen halten sich am besten an Richtlinien und Praktiken, wenn sie vollständig verstehen, warum sie vorhanden sind. Regelmäßige Schulungen für alle Ihre Mitarbeiter, von Administratoren über Ärzte bis hin zu Krankenschwestern, tragen dazu bei, die grundlegenden Vertraulichkeitsanforderungen zu stärken und die Pflichten und Erwartungen der Mitarbeiter zu aktualisieren.
Um beste Ergebnisse zu erzielen, sollten diese Trainingszeiten Spaß machen und eine gute Gelegenheit zum Lernen bieten, während Sie Kollegen kennenlernen. Eine kreative Herangehensweise an das Thema und die Einführung von Spielen können auch dazu beitragen, dass die Informationen ansprechender werden und gleichzeitig eine positive Erfahrung für Ihre Mitarbeiter darstellen.
3. Stellen Sie sicher, dass alle Informationen auf sicheren Systemen gespeichert sind
Da sich der Standard der Gesundheitsversorgung verbessert und die Bevölkerung wächst, hat die Menge der gespeicherten Patientendaten astronomisch zugenommen. Infolgedessen stehen viele Praxen und Kliniken vor Herausforderungen bei der korrekten Speicherung dieser Informationen, sowohl in Bezug darauf, wo große Datenmengen gespeichert werden können, als auch in Bezug auf die einfache Zugänglichkeit der Informationen. Neben diesen systematischen Schwierigkeiten ist es unerlässlich, dass bei der Speicherung von Patientendaten ein Höchstmaß an Sicherheit und digitalem Schutz angewendet wird. Der Kauf von Plattformen oder die Verwendung von Cloud-Anbietern, die sicherstellen, dass Ihre Daten sicher sind, ist der beste Weg, um dies zu gewährleisten.
Darüber hinaus ist es wichtig, dass nur unbedingt notwendiges Personal Zugang zu diesen Daten hat. Ebenen des Passwortschutzes, die den Zugriff steuert, ist auch eine Überlegung wert und Investitionen in.
4. Keine Mobiltelefone
Eine einfache Möglichkeit, mögliche Gefahren für die Vertraulichkeit von Patienten zu beseitigen, besteht darin, Mobiltelefone strikt einzuschränken oder aus Patientenbereichen zu entfernen. Dies stellt sicher, dass niemand böswillig oder versehentlich private Aufzeichnungen oder Informationen aufzeichnen oder fotografieren kann. Laut einer Studie des Imperial College Healthcare NHS Trust in London nutzten 65% der Ärzte SMS, um mit Kollegen über einen Patienten zu kommunizieren, was Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre aufkommen ließ.
Angesichts der Verbreitung digitaler Geräte kann es manchmal schwierig sein, diese Regel durchzusetzen. Wenn Sie jedoch Mitarbeiter und Patienten regelmäßig daran erinnern, warum dies in ihrem besten Interesse ist, können Sie Resistenzen reduzieren.
5. Denken Sie über das Drucken nach
Sobald alle Ihre technischen Lösungen und Sicherheit vorhanden sind, kann es verlockend sein zu glauben, dass Sie alles sortiert haben. Gedruckte Materialien, die wichtige Patienteninformationen enthalten, werden jedoch häufig übersehen. Etiketten, Formulare und gedruckte Notizen können leicht verlegt oder sogar gestohlen werden, wenn sie sich in einem belebten Bereich befinden. Optimierte, benutzerfreundliche und sichere Drucksysteme sind eine Investition wert.
Die Drucklösungen von Brother für das Gesundheitswesen bieten Cerner-zertifizierte Drucklösungen. Sie können nahtlos mit sicherem Cloud-Speicher, PDF und passwortgeschütztem Drucken verknüpft werden.
Wie kann Brother helfen?
Brother bietet spezialisierte Drucklösungen für das Gesundheitswesen, bei denen die Vertraulichkeit der Patienten im Vordergrund steht. Unsere Produkte verbessern die Effizienz auf ganzer Linie, um sowohl Mitarbeitern als auch Patienten zu helfen, Stress abzubauen und Ressourcen zu maximieren. Zu den wichtigsten Dienstleistungen gehören:
- Verbesserte Point-of-Care-Effizienz
- Stärkere Compliance- und Sicherheitsmaßnahmen
- Sichere Geräte
Um mehr über Drucklösungen zu erfahren, die sicherstellen, dass Ihre Organisation die vertraulichen Informationen Ihrer Patienten schützen kann, klicken Sie hier.